Waldbrandfrüherkennung
Mit dem von Evolonic entwickelten System lassen sich Waldbrände bereits in frühen Stadien der Entstehung erkennen und vermeiden somit wirtschaftliche und ökologische Schäden.
FLUGGERÄT
Unsere senkrecht startende Langstreckendrohne „Light Fury“ deckt aufgrund ihrer hohen Effizienz, weitläufige Waldgebiete ab und ist eine Plattform für ein Kamera und Sensorsystem.
KAMERASYSTEM
An der Drohne sind sowohl eine RGB Kamera zur weitläufigen Erkennung von Rauchquellen als auch eine Thermalkamera zur Identifizierung von Glutnestern und Brandherden angebracht.
SENSOREN
Die Drohne ist mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet um zum einen die Betriebssicherheit zu gewährleisten und zum anderen Brandquellen hochaufgelöst zu identifizieren.
UMWELT
Aufgrund des vollelektrischen Antriebssystems ist das Fluggerät sehr leise und erzeugt im Betrieb keinerlei CO2 Emissionen. Zudem ist es so konzipiert, dass Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht gestört werden.
Einsatzunterstützung
Die von Evolonic entwickelte Software stellt den Einsatzkräften am Boden in Echtzeit Informationen zum Brandgeschehen zur Verfügung. Der Einsatzleiter kann mithilfe dieser Informationen die Brandbekämpfung planen und koordinieren.
INTERFACE
Die Benutzeroberfläche ist perfekt auf die Anforderungen der jeweiligen Einsatzkräfte zugeschnitten und ermöglicht eine übersichtliche und intelligente Nutzung.
ECHTZEITDATEN
Die Drohne kann bei Bedarf im Einsatzgebiet operieren und unterstützt die Einsatzkräfte vor Ort mit Echtzeitdaten zum Brandgeschehen.
INTELLIGENZ
Durch häufige Einsätze wird die künstliche Intelligenz der Bilderkennungssoftware trainiert und ermöglicht eine noch genauere Raucherkennung, weit über die Fähigkeiten des menschlichen Auges hinaus.
STATISTIK
Brand- und Wetterdaten werden vom System verarbeitet und statistisch ausgewertet. Dies hilft Brände in Zukunft noch schneller und präziser detektiern zu können.
Waldbrandstatistik in Deutschland
Waldbrände verursachen bis zu 20% des weltweiten CO2 Ausstoßes. Durch den Klimawandel begünstigt, nimmt die Zahl an Bränden weltweit stark zu. Auch Deutschland ist hiervon betroffen. 2022 sind Deutschlandweit 4293 Hektar Wald vollständig verbrannt, mit enormen Schaden für Wirtschaft und Umwelt.
Verbrannte WaldFläche*
Waldbrände pro Jahr*
CO2 Emissionen**
*Europaweit
**Deutschlandweit
Unser Team
Evolonic ist ein interdisziplinäres Team aus Forschenden der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Rahmen des Projekts entwickelt das Team seit 2018 langstreckenfähige Drohnen und Sensorsysteme.
Werden Sie Teil der Lösung
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Erfolge
Durch unsere langjährige Erfahrung in der Entwicklung von UAVs, sowie ein stets motiviertes Team haben wir uns mehrfach auch international gegen eine starke Konkurenz behaupten können.
Sieger beim NFC 2020 mit NF2
Mit dem eVTOL Night Fury V2 konnte sich Evolonic im Konstruktions- und Flugwettbewerb „New Flying Competition“ gegen die internationale Konkurrenz aus Mexiko, Serbien, China und Deutschland durchsetzen.
Sieger beim NFC 2022 mit NF3
Als Titelverteidiger konnte sich Evolonic erneut beim NFC in Hamburg gegen die internationale Konkurrenz aus Australien, China, Serbien, Mexiko, Dänemark, Tschechien und Deutschland durchsetzen.
Sieger beim Start-up Demo Day
Das Evolonic Team konnte die Jury im FAU Start-up Demo Day mit einem gelungenen Gesamtkonzept und einem schlüssigen Businessplan überzeugen. Als Gewinner darf Evolonic nun die FAU im Europäischen Start-up Event in PISA, erneut organisiert von der EELISA European University, vertreten.
Referenzen
Sie sind noch immer skeptisch? Fragen Sie unsere langjährigen Partner!
Durch langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Fluggeräten wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IISB eine Drohne mit herrausragendem Leichtbau-Konzept und hocheffizientem Antriebssystem entwickelt.
Florian Hilpert
Leitung Luftfahrtelektronik – Fraunhofer IISB
Das System Drohne in Verbindung mit hochwertiger Sensorik, welche auf die Bedürfnisse von Einsatzkräften zugeschnitten ist, verspricht eine weniger personal- und kostenintensive Lösung als aktuelle Methoden.
Christian Seitz
Leitung Amt für Brand- und Katastrophenschutz – Stadt Bamberg